Vita
Professor Dr. jur. Werner Gephart
Wissenschaftlicher Werdegang
- 2014: Verleihung der Ehrendoktorwürde in Philosophie durch die Universität Turin
- seit 2010: Direktor des Käte Hamburger Kollegs „Recht als Kultur“
- Herausgeberschaft (gemeinsam mit Siegfried Hermes) des Bandes „Recht“ als Teil von „Wirtschaft und Gesellschaft“ im Rahmen der historisch-kritischen Max-Weber-Gesamtausgabe (MWG I/22-3)
- 2008: Gastvorlesungen am Center for European Studies / Interdisciplinary Center (IDC) und der law faculty des IDC Herzliya (Israel), gefördert durch den Ministerpräsidenten des Landes NRW
- Fellow am Forschungskolleg „Religion, Politik und Wirtschaft“ Basel, in Verbindung mit dem Helveticum Zürich
- Einrichtung einer Doktorandenschule zwischen den Universität Bonn, Florenz, Paris (IV) zum Thema „Europäische Gründungsmythen“ 2008/2009
- 2005: Gründungsmitglied des Zentrums für Religion und Gesellschaft (ZERG), des Center for Classical Studies (CCT) sowie des Zentrums für Japanforschung an der Universität Bonn
- Ernennung zum auswärtigen Jury-Mitglied des Institut Universitaire de France (IUF), Paris
- 2004: Ernennung zum Senior Fellow am Center for Development Research (ZEF), Bonn
- 2001/2002: Gastprofessur an der Washington University, St. Louis, im akademischen Jahr 2001/02: (Fulbright Distinguished Chair of German Studies). Tätigkeit am Department of Political Science
- 2000: Gastprofessur an der IUT de Saint Denis (Université de Paris XIII)
- Gründungsmitglied des Zentrums für Kommunikation und Medien an der Universität Bonn
- Ernennung zum Chevalier de l’Ordre Nationale du Mérite
- seit 1999: Mitglied des International Editorial Board des Journal of Genocide Research
- 1998-2000: Vertrauensdozent der Studienstiftung des Deutschen Volkes
- 1996: Gastvorlesungen an der Faculté de Droit et des Sciences Politiques de Tunis
- 1994: Kooptation in das Graduiertenkolleg „Interkulturelle Religiöse bzw. Religionsgeschichtliche Studien“ an der Universität Bonn
- 1994-1997: Forschungsprojekt „Soziologie im Aufbruch. Zur Wechselwirkung von deutscher und französischer Soziologie um die Jahrhundertwende“ (Fritz-Thyssen-Stiftung)
- 1994/95: Alfred Grosser Gastprofessur am Institut d'Etudes Politiques de Paris
- 1992: Ernennung zum Universitätsprofessor für Soziologie an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität zu Bonn zum Wintersemester. Seitdem Mitglied im Steering Commitee des Nordamerikaprogramms (NAP) der Universität Bonn
- 1991-1992: Lehrstuhlvertretung am Soziologischen Seminar der Universität zu Bonn vom Sommersemester 91 bis zum Sommersemester 92
- 1991: Vorlesungen am ‚Institute for Advanced Sociological Studies‘ in Moskau im April d.J.
- 1990: Wiss. Angestellter an der Bayerischen Akademie der Wissenschaften (Edition der 'Rechtssoziologie' Max Webers, Standort Düsseldorf)
- Vorlesungen am ‚Institute for Advanced Sociological Studies‘ in Moskau im September d.J.
- Habilitation an der Philosophischen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit der venia legendi für Soziologie
- seit 1988: Verschiedene Ausstellungen der „Gründerväterbilder“ in Düsseldorf, Köln, Bonn, Oldenburg, Paris, St. Louis, Houston, Bloomington, Minneapolis, New York
- 1986: Rigorosum an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Göttingen
- 1985-1986: Wissenschaftliche Begleitung von Modellprojekten aus dem Bundesjugendplan zur Bekämpfung der Jugendarbeitslosigkeit (in Verbindung mit dem Internationalen Bund für Sozialarbeit)
- seit 1981: Verschiedene Einladungen an die Maison des sciences de l'Homme, Paris
- 1977-1990: Tätigkeit am Sozialwissenschaftlichen Institut der Universität Düsseldorf in unterschiedlichen Funktionen
- 1975-1977: Wiss. Hilfskraft am Forschungsinstitut für Soziologie in Köln
- 1974: Erste juristische Staatsprüfung; Aufnahme des Studiums der Soziologie und Philosophie an der Universität Köln
- 1970-1974: Stud. Hilfskraft am Rechtsphilosophischen Seminar der Universität Bonn
- 1968-1974: Studium der Rechte an der Universität Bonn
Ehrungen
- 2014: Verleihung der Ehrendoktorwürde in Philosophie durch die Universität Turin
- Seit 2014: Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des Observatoire Tunisien de la Transition Démocratique (OTTD), Tunis
- 2014: Verleihung des „Premio Laici per il Mediterraneo“, Festival Mediterraneo della Laicità, Pescara
- Seit 2013: Mitglied des wissenschaftlichen Beirats (Executive Advisory Counselor) des Center for Advanced Studies in Southeastern Europe (CAS – SEE), Rijeka
- 2012: Ernennung zum Mitglied des Conseil Scientific du
RFIEA (Netzwerk der Center for Advanced Study in France) - 2008/2009: Gastvorlesungen am Center for European Studies / Interdisciplinary Center (IDC) und der law faculty des IDC Herzliya (Israel), gefördert durch den Ministerpräsidenten des Landes NRW
- 2001/2002: Ernennung auf die Fulbright-Ehrenprofessur (Distinguished Chair for German Studies) für das akademische Jahr 2001/02. Tätigkeit am Department of Political Science, Washington University, St. Louis
- 2000: Verleihung des Ordens „Chevalier de l'ordre nationale du mérite“ durch den Präsidenten der französischen Republik (Dekret vom 15. Mai 2000)
- 1998-2000: Vertrauensdozent der Studienstiftung des Deutschen Volkes
- 1994/95: Alfred-Grosser-Stiftungsprofessur am Institut d'Etudes Politiques de Paris (gefördert durch die Robert-Bosch-Stiftung)
- 1970: Aufnahme in die Studienstiftung des Deutschen Volkes