Dr. Stefan Finger

Kommissarischer Geschäftsführer des Instituts für Politische Wissenschaft und Soziologie

Dr. Stefan Finger

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  • WS 1994/95 - SS 2000: Studium der Geschichte und der Sozialwissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn.
  • Im Juni 2000: Erste Staatsprüfung für die Lehrämter für die Sekundarstufe II und für die Sekundarstufe I (Erstes Staatsexamen).
  • Seit dem 1. Oktober 2000: Wissenschaftliche Hilfskraft, EDV-Beauftragter und Webmaster am Seminar für Politische Wissenschaft.
  • Vom 1. März 2001 an darüber hinaus Programmkoordinator des Sokrates-Erasmus-Studentenaustauschprogramms.
  • Ab dem 1. Juni 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter.
  • Vom 1. März 2002 bis zum 15. März 2004 Geschäftsführer, Sicherheitsbeauftragter und Fachvertreter des Seminars für Politische Wissenschaft.
  • Mit Wirkung vom 15. März 2004 bis zum Ausscheiden aus dem Dienst des Instituts für Politische Wissenschaft und Soziologie am 31. Mai 2010 zum Vertreter der Akademischen Räte und Wissenschaftlichen Mitarbeiter („Mittelbau“) im Institutsvorstand gewählt.
  • Am 18. Juni 2005 Verleihung des Doktorgrades (Dr. phil.) durch die Philosophische Fakultät der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.
  • Mit Wirkung vom 1. März 2009 mit der Koordination des Master-Studienganges „Deutsche und Europäische Politik“ betraut (bis zum 31. Mai 2010), seit dem 1. Dezember 2009 Koordinator der Wiedereinführung des Lehramtsstudienganges „Sozialwissenschaften“ am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie (bis zum 31. Mai 2010).
  • Seit dem 1. Juni 2010 Geschäftsführer des Käte Hamburger Kollegs „Recht als Kultur“.
  • Seit Oktober 2023 kommissarischer Geschäftsführer des Instituts für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn.
  • Dissertation: „Franz Josef Strauß - Der verhinderte Kanzler“, Bonn 2005.
  • Monographie: „Franz Josef Strauß - Ein politisches Leben“, erschienen am 24. August 2005 im Olzog-Verlag.
  • Die Geschichte hat Strauß bestätigt, in: Bayernkurier vom 10.09.2005.
  • Das Leben ist eine Rutschbahn, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 04.10.2006.
  • „Wie eine Eiche ist er vor uns gestanden“, in: Die Tagespost vom 02.10.2008.
  • Bewaffneter Angriff auf das „Establishment“. Chronologie der Gewalt - Der „Baader-Meinhof-Komplex“ ist eine Leinwandreise in die Vergangenheit, die zu viele Fragen offen lässt, in: Die Tagespost vom 09.10.2008.
  • Franz Josef Strauß ist tot!, in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 02.12.2008, S. 7.
  • Der große Vorsitzende ist nicht mehr. Wilfried Scharnagls Porträt skizziert Franz Josef Strauß historisch korrekt, bietet aber bis auf Anekdoten nichts Neues, in: Bonner General Anzeiger vom 28./29.03.2009.
  • Die „Adenauer-Armee“. Militärische Notwendigkeit oder politisches Instrument? Konrad Adenauer und die deutsche Wiederbewaffnung, in: Karl Dietrich Bracher, Hans-Adolf Jacobsen, Volker Kronenberg u.a. (Hrsg.): Politik, Geschichte und Kultur. Wissenschaft in Verantwortung für die res publica. Festschrift für Manfred Funke zum 70. Geburtstag, Bonn 2009, S. 208-222.
  • Corona ist nicht das Ende, in: Werner Gephart/Jure Leko (Hrsg.): In the Realm of Corona Normativities II - The Permanence of the Exception, Frankfurt am Main: Klostermann 2022 (Band 27 der Schriftenreihe "Recht als Kultur", herausgegeben von Werner Gephart), S. 401-425.
  • „Es musste alles neu gemacht werden.“, Konrad Adenauers Wirken in der Nachkriegszeit 1945-49, Vortrag im Bildungszentrum Schloss Eichholz der Konrad-Adenauer-Stiftung am 8. Oktober 2008.
  • „Westbindung und Versöhnung: Grundpfeiler und Meilensteine Bonner Außen- und Bündnispolitik“, Vortrag im Bildungszentrum Schloss Eichholz der Konrad-Adenauer-Stiftung am 24. November 2009.
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